Kurz vor Beginn des neuen Monats Februars, erreichten mich noch drei Neuzugänge, die ich euch vorstellen wollte. Im Moment lese ich alle neuen Bücher sofort, so dass dieser Post euch auch Auskunft über meine aktuelle oder nächste Lektüre gibt.
Roddy Doyle - Mary, Tansey und die Reise in die Nacht - Klappentext:
Im Moment findet Mary alles gar nicht leicht: Ihre liebe, witzige, wunderbare Großmutter Emer liegt im Sterben. Deshalb hat Mary überhaupt keinen Nerv, sich mit der altmodisch wirkenden Fremden zu unterhalten, die sie eines Tages einfach so anspricht. Doch schnell stellt sich heraus, dass diese Tansey niemand Geringeres als die Mutter von Emer ist – also Marys seit langem tote Urgroßmutter. Als Geist ist sie gekommen, um zusammen mit ihrer sterbenden Tochter sowie Mary und deren Mutter Scarlett ein letztes großes Abenteuer zu erleben. Gesagt – getan! Mit Scarlett am Steuer begeben sich die vier Frauen aus vier Generationen auf eine unvergessliche, letzte gemeinsame Reise in die Nacht ... (Bild- und Textquelle: cbj)
Das ist das Buch, das ich momentan lese, wahrscheinlich lese ich es sogar heute noch zu Ende. Ich weiß nicht genau, was ich davon halte bisher, warte noch das Ende ab. Die Rezension folgt dann aller Wahrscheinlichkeit nach am Wochenende :-)
Rena Dumont - Paradiessucher - Klappentext:
Lenka ist 17 und träumt davon, in den Westen zu gehen. Sie hat genug vom sozialistischen Leben in der böhmischen Kleinstadt. Als sie und ihre Mutter endlich ein Visum für zwei Wochen Deutschlandurlaub bekommen, ist klar: Sie werden nicht mehr zurückgehen. Doch erst jetzt merken sie, wie schwer es ist, die Heimat, alle Freunde und Verwandten zurückzulassen. Und Pavel, die erste Liebe. Doch auch das fremde Land macht es einem nicht leicht. Das soll es also sein, das lang ersehnte Paradies? Dieses (fast) autobiografische Jugendbuch erzählt eine Geschichte von Flucht, Exil und dem Gefühl der Fremde – aber auch von der Sehnsucht nach Freiheit.(Bild- und Textquelle: Hanser)
"Paradiessucher", das erst kürzlich erschienen ist, darf ich im Zuge einer Leserunde bei Lovelybooks lesen. Klingt echt interessant und solche Geschichten lese ich ab und an echt gerne, nach "Mary, Tansey und die Reise in die Nacht" werde ich mich da rantrauen.
Hervé Jaouen - Pardon, Monsieur, ist dieser Hund blind? - Klappentext:
Véro, 13, hat es nicht leicht: Ihre wechselnden Lover sind notorisch untreu, ihr Bruder ist ein Ekel, und jetzt soll sie auch noch ihr Zimmer räumen, weil ihre Oma dort einzieht. Und die leidet an Alzheimer.
Innerhalb kürzester Zeit ist das Familienleben komplett auf den Kopf gestellt. Omama plündert nachts die Küche, hortet Unmengen Schokoriegel und Silberlöffel unter ihrem Bett, weil sie glaubt, dass der Krieg noch immer andauert, telefoniert stundenlang ins Ausland oder löscht versehentlich extrem wichtige Dateien auf Mamans Computer ...
Virtuos, liebevoll, mit hinreißendem Humor und ohne jede Sentimentalität schildert Hervé Jaouen das turbulente Leben einer ganz normalen Familie, die auch die absurdesten Situationen mit Bravour meistert. Ein herrlich positives Buch über ein ernstes Thema. (Bild- und Textquelle: Urachhaus)
Das Thema Alzheimer interessiert mich selbst schon lange sehr, deshalb wollte ich dieses Jugendbuch lesen, das sich mit diesem Thema beschäftigt. Die Rezension folgt dann zum Erscheinungstermin anfang März.
Im Moment findet Mary alles gar nicht leicht: Ihre liebe, witzige, wunderbare Großmutter Emer liegt im Sterben. Deshalb hat Mary überhaupt keinen Nerv, sich mit der altmodisch wirkenden Fremden zu unterhalten, die sie eines Tages einfach so anspricht. Doch schnell stellt sich heraus, dass diese Tansey niemand Geringeres als die Mutter von Emer ist – also Marys seit langem tote Urgroßmutter. Als Geist ist sie gekommen, um zusammen mit ihrer sterbenden Tochter sowie Mary und deren Mutter Scarlett ein letztes großes Abenteuer zu erleben. Gesagt – getan! Mit Scarlett am Steuer begeben sich die vier Frauen aus vier Generationen auf eine unvergessliche, letzte gemeinsame Reise in die Nacht ... (Bild- und Textquelle: cbj)
Das ist das Buch, das ich momentan lese, wahrscheinlich lese ich es sogar heute noch zu Ende. Ich weiß nicht genau, was ich davon halte bisher, warte noch das Ende ab. Die Rezension folgt dann aller Wahrscheinlichkeit nach am Wochenende :-)
Rena Dumont - Paradiessucher - Klappentext:
Lenka ist 17 und träumt davon, in den Westen zu gehen. Sie hat genug vom sozialistischen Leben in der böhmischen Kleinstadt. Als sie und ihre Mutter endlich ein Visum für zwei Wochen Deutschlandurlaub bekommen, ist klar: Sie werden nicht mehr zurückgehen. Doch erst jetzt merken sie, wie schwer es ist, die Heimat, alle Freunde und Verwandten zurückzulassen. Und Pavel, die erste Liebe. Doch auch das fremde Land macht es einem nicht leicht. Das soll es also sein, das lang ersehnte Paradies? Dieses (fast) autobiografische Jugendbuch erzählt eine Geschichte von Flucht, Exil und dem Gefühl der Fremde – aber auch von der Sehnsucht nach Freiheit.(Bild- und Textquelle: Hanser)
"Paradiessucher", das erst kürzlich erschienen ist, darf ich im Zuge einer Leserunde bei Lovelybooks lesen. Klingt echt interessant und solche Geschichten lese ich ab und an echt gerne, nach "Mary, Tansey und die Reise in die Nacht" werde ich mich da rantrauen.
Hervé Jaouen - Pardon, Monsieur, ist dieser Hund blind? - Klappentext:
Véro, 13, hat es nicht leicht: Ihre wechselnden Lover sind notorisch untreu, ihr Bruder ist ein Ekel, und jetzt soll sie auch noch ihr Zimmer räumen, weil ihre Oma dort einzieht. Und die leidet an Alzheimer.
Innerhalb kürzester Zeit ist das Familienleben komplett auf den Kopf gestellt. Omama plündert nachts die Küche, hortet Unmengen Schokoriegel und Silberlöffel unter ihrem Bett, weil sie glaubt, dass der Krieg noch immer andauert, telefoniert stundenlang ins Ausland oder löscht versehentlich extrem wichtige Dateien auf Mamans Computer ...
Virtuos, liebevoll, mit hinreißendem Humor und ohne jede Sentimentalität schildert Hervé Jaouen das turbulente Leben einer ganz normalen Familie, die auch die absurdesten Situationen mit Bravour meistert. Ein herrlich positives Buch über ein ernstes Thema. (Bild- und Textquelle: Urachhaus)
Das Thema Alzheimer interessiert mich selbst schon lange sehr, deshalb wollte ich dieses Jugendbuch lesen, das sich mit diesem Thema beschäftigt. Die Rezension folgt dann zum Erscheinungstermin anfang März.
Hallo Diti,
AntwortenLöschennun diese Vero ist für ihr Alter, aber recht frühreif oder? Und dann kommt auch noch das Thema Alzheimer ins Spiel.
???, kann das gut gehen, bin gespannt auf Deine Rezi dazu.
LG..Karin...
@karin: Ja, wenn man von einer 13 Jährigen mit wechselnden Lovern liest, klingt das schon frühreif, aber mal schauen das wird sich ja noch zeigen. Das Thema Alzheimer finde ich eigentlich sehr interessant, hoffe nur dass das hier gut umgesetzt ist. Die Rezension erscheint erst anfang März! :-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Diti